Gabi Fellner

Ein Leben ohne Flöte ist möglich, aber sinnlos.

Herzlich willkommen bei Gabi Fellner



Wie schön, dass du zu mir gefunden hast und dich für das schönste Instrument der Welt interessierst. Hier erfährst du etwas über mich, über meine Unterrichts- und Workshopangebote und über KollegInnen, mit denen ich zusammen arbeite.


in 2024 feiern die  Querflöten-Ensemble-Workshops ihren 20. Geburtstag. Britta Roscher und ich sind schon fleißig am Planen, was wir an Besonderem einbauen.

Für den Workshop im Mai im Kapellenhof 2024 gibt es momentan leider keine freien Plätze mehr. Du kannst dich aber gerne auf der Warteliste eintragen lassen.

Am letzten September-Wochenende fand wieder unser Workshop in Hille statt. Mit 16 Teilnehmerinnen hatten wir wundervolle musikalische Momente. Die Anmeldung für 2024 ist online.

Auch die Anmeldung zum Advents-Special ist online. Hier gehts auf die Info-Seite: "klick"

Last but not least ist auch die Anmeldung für den Workshop "Holzbläser auf die Insel - Spiekeroog 2025" möglich. Hier kommt ihr auf die Seite mit der Möglichkeit zur Anmeldung. Ich freue mich auf alte und neue Gesichter!

Und: im März und April - in den hessischen Osterferien - fliege ich zu meiner Flötenkollegin Doris Klassen, die im Filadelfia im paraguayanischen Chaco die Musikschule leitet. Am Anfang der drei Wochen habe ich ein bißchen Zeit, Land und Leute kennenzulernen. Ich bin tatsächlich schon sehr aufgeregt!




Gestattet mir ein Wort zur gegenderten Sprache:

ich bin mir durchaus der Macht der Sprache bewusst. Allerdings empfinde ich das konsequente Gendern im geschriebenen Wort als sehr spröde zu lesen und so habe ich mich entschlossen, meine Texte nach und nach auf die rein weibliche Form umzustellen. Denn hier ist es ja nun tatsächlich so, dass diese die männliche rein sprachlich - jedenfalls meistens - einschließt. 

In Live-Veranstaltungen spreche ich in einer reinen Frauen-Gruppe in der Regel nicht von "wenn jemand eine Frage hat, kann er sie gerne stellen", sondern "... kann sie sie gerne stellen", genauso wie ich es anpassen würde, säßen nur Männer vor mir (was in meiner langen Laufbahn als Dozentin, Coach und Lehrerin aber tatsächlich noch nie vorgekommen ist...). Beim Schreiben weiß ich nun aber nicht, wen ich gerade anspreche. Also: selbstverständlich sind auch bei mir alle, egal ob w oder m oder d, gleichermaßen gemeint.